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Der Gegenwind frischt auf zum Sturm
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Vorn die Stadtspitze, ihr gegenüber die wütenden Schneppendorfer: Der Raum dazwischen wirkte am Mittwochabend wie ein unüberwindbarer Graben.
Bild: Marcus Richter
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Anwohner sind geschockt von Plänen für ein Industriegebiet in Schneppendorf
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Die einzige Idee dies abzuwenden wäre die Eingemeindung weiterer Nachbargemeinden nach Zwickau (um mehr Fläche zu schaffen), hier mal eine Auflistung der angrenzenden Ortschaften und die Bewertung der Eingemeindungschancen:
zu mächtig:
Glauchau, Crimmitschau, Werdau, Wilkau-Haßlau
mögliche Kandidaten:
Dennheritz, Mülsen, Neukirchen, Lichtentanne, Hirschfeld, Reinsdorf
über den Umweg Dresden (Stichwort Kreisreform) könnte eine Lösung gefunden werden...
Die Arbeitsplätze will man schon, aber nicht das Gewerbegebiet quasi vor der Haustür. Mich würde interessieren, wo die Schneppendorfer so arbeiten, diese Arbeitsplätze liegen doch zu einem gewissen Teil sicher bei anderen vor der Haustür....
Diese Aufregung kann man zwar verstehen, aber wieder mal ein Beweis das der Bürger nicht nur Rechte sondern auch Pflichten hat. Einen Flächennutzungsplan hat sicher niemand der Häuslebauer zuvor angeschaut. Jedoch aber über die billigen Grundstückspreise hat man sich gefreut.
Sciher gibt es noch andere Gebiete die man industriell nutzen kann, aber auf die hat die Stadt leider keinen Zugriff mehr weil man sie versilbert hat oder aber die Sanierung ist teurer als die Erschliessung auf der Grünen Wiese...
Das Gebiet auf der ehemaligen Zellstoof und Papierfabrik ist wohl zu klein??? Es ist verkehrstechnisch besser erschlossen.... achso da soll ja das neue Stadion hin ;-)