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Dutzende tote Tiere auf Anwesen im Erzgebirge entdeckt
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Augenzeugen berichten, dass in Reitzenhain Rinder, Hasen, Gänse, Enten, Hühner, Schafe und Ziegen qualvoll ums Leben gekommen sind. Anwohner fragen sich: Hätte die Tragödie verhindert werden können?
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In meiner Nachbarschaft existiert seit Jahrzehnten eine mehr als fragwürdige Tier"haltung". Trotz mehrerer schriftlicher Hinweise, ergänzt um diverse Fotos, an Kommune sowie Landratsamt des Erzgebirgskreises hat sich daran nichts geändert. Man bekommt als Hinweisgeber nicht einmal eine Antwort dahingehend, dass man sich des Problems angenommen habe. Gleichzeitig wird man jedoch von den Betroffenen angemotzt, man habe ihnen den Veterinär auf den Hals gehetzt, woran zu erkennen ist, dass jemand vor Ort, jedoch alles in Ordnung war. Oft handelt es sich bei solchen Tierhaltern - treffender wäre wohl der Begriff Tierquäler - um Prekariatsangehörige, von denen aus Ämtersicht nichts zu holen ist. Und so lässt man sie einfach gewähren, da diese Personen nicht selten auch renitent und Argumenten unzugänglich sind.
Das Tierschutz in Deutschland viel zu lasch und oft genug ein zahnloser Tiger ist, zeigt nicht nur dieses traurige Beispiel.
Es ist eine Sauerei, dass so was überhaupt passieren konnte.
Hoffentlich bekommen die sogenannten Tierhalter mehr als nur ein „Dudu“ von einem Gericht.
Einfach nur traurig wie mit Tieren umgegangen wird.