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Es ist eine gefährliche Überfahrt über den Ärmelkanal nach Großbritannien. Doch die Zahlen der Überquerungen steigen. Das Jahr 2024 ist auf Kurs, ein Rekordjahr zu werden.
Mitte September war die schwer an Mukoviszidose erkrankte Dhespina (16) aus Mittweida mit ihrer Familie nach Albanien abgeschoben worden. Ein Behördenfehler, die Abschiebung rechtswidrig. Wie geht es ihr und ihrer Familie ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr?
Die Werteunion will im Herbst bei drei Landtagswahlen in Ostdeutschland antreten. Sie hat schon jetzt ein weiteres Ziel im Blick.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Der Oberste Gerichtshof in London gibt der Auslieferung des Wikileaks-Gründers in die USA erst einmal nicht statt – vorerst.
Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda schicken. Das Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das das ostafrikanische Land zum sicheren Drittstaat erklärt.
Ein Lokalpolitiker der Alternative für Deutschland sorgt derzeit für Negativpresse. In Thailand soll er festgenommen worden sein.
Beim ersten Besuch von Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident in Istanbul zeigt sich, wie schwierig das deutsch-türkische Verhältnis ist.
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Das EU-Parlament hat am Mittwoch in Brüssel neue Asylregeln beschlossen. Für Menschen aus Ländern, die relativ sicher eingestuft wurden, sollen künftig härtere Regeln gelten.
In einem hitzigen TV-Duell lieferten sich der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt und AfD-Politiker Björn Höcke einen heftigen Schlagabtausch. Die beiden Spitzenkandidaten zur Landtagswahl debattierten kontrovers über Themen wie Europapolitik, Wirtschaft und Migration. Welche Vision für Thüringen wird sich durchsetzen und welcher Weg führt in die Zukunft?
Die Fraktion ist im Kreistag in Freiberg erneut mit einem populistischen Antrag aufgefallen. Doch auch diesmal sind die Forderungen an einer Mehrheit gescheitert.
Das am Dienstag von BKA und Innenministerin Faeser vorgestellte Zahlenwerk weist für das Vorjahr durchaus besorgniserregende Entwicklungen auf. Eine Einordnung der „Freie Presse“.
Der Fall in Riesa sorgt für Kritik aus Politik und Gesellschaft. Vor allem die Art und Weise der Rückführung wirft Fragen auf.
Der Oberste Gerichtshof in London lässt den Wikileaks-Gründer vorerst nicht in die USA ausliefern
Erneut ist ein Abschiebehäftling in Dresden entkommen. Die Flucht hatte er offenbar vorbereitet. Die Polizei fahndet jetzt nach dem 25-Jährigen.
Stollberg hat am Sonntag ein friedliches Zeichen für die Demokratie gesetzt. Menschen jedes Alters, sogar etliche Familien waren gekommen. Die Kundgebung verlief störungsfrei.
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Die Statistik des Freistaats weist für das Vorjahr mehr Hass und Ladendiebstahl, aber weniger Drogendelikte und politisch motivierte Gewalt auf.
Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
Besonders im grenznahen Gebiet greifen die Beamten regelmäßig Migranten ohne Einreisegenehmigung auf. Doch auch in anderen Bereichen zahlt sich die Kontroll- und Ermittlungsarbeit vor Ort aus.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Kriminelle Asylbewerber abschieben? So pauschal sieht es Hainichens OB Dieter Greysinger nicht. Aber er fordert, den gesetzlichen Rahmen auszunutzen. Dazu gab es ein Gespräch in Dresden in der Landesdirektion.
Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge soll Anreize für die Migration nach Deutschland senken. 14 der 16 Bundesländer haben sich auf ein einheitliches Verfahren geeinigt. Doch es wird noch dauern. Ein Kommentar.