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Sie hat 30 Jahre in Venedig gelebt und kennt die Lagunenstadt entsprechend gut. Von dem neuen System mit Eintrittsgebühren hält Bestsellerautorin Donna Leon wenig bis nichts.
Seit rund einem Monat verlangt Venedig ein Eintrittsgeld für Tagesbesucher. Donna Leon begegnet dieser Maßnahme mit großer Skepsis.
Das Duo La Vigna ist in der Auferstehungskirche Flöha-Plaue zu Gast. Gespielt wird Blockflöte und Laute.
Beim Filmfestival in Venedig bekam die 71-Jährige einst einen Spezialpreis. Bei der nächsten Ausgabe darf sie nun über den Goldenen Löwen entscheiden.
Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
Donna Leon lädt literarisch wieder nach Venedig ein: In Commissario Brunettis 33. Fall trifft man auf die altbekannten Figuren, aber trotzdem ist alles anders.
Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Großbritanniens König Charles III. kommt auf die Pfundnoten und Kunden einiger Banken können ab Ende Juni untereinander Handy-zu-Handy-Zahlungen nutzen. Auch Änderungen für Zuwanderer treten in Kraft.
Vor 70 Jahren verwandelte sich die Muldestadt über Nacht in Klein-Venedig. Straßen wurden zu Kanälen. Wer das miterleben musste, hat es nie vergessen.
Nach neun Jahren unter der Filmemacherin Jeanine Meerapfel hat die Berliner Akademie der Künste eine neue Spitze. Bis zur Entscheidung hielten sich die Kandidaten bedeckt.
Venedig macht's, jetzt denkt auch Lauterbrunnen darüber nach: eine Eintrittsgebühr für Tagestouristen.
Dutzende Schlösser, Burgen und Herrenhäuser zählt das Oppelner Land. Sie haben die wechselvolle Geschichte Schlesiens überlebt. Was ist vom feudalen Glanz geblieben? Ein Besuch an acht Orten.
So genannte Trauminseln sind rar. Die Nachfrage aber ist groß. Wo die Natur an Grenzen stößt, hilft die Reisebranche nach: Weltweit entstehen künstliche Inseln, die Urlaubsträume wahr machen sollen.
Politiker und Wahlkämpfer werden immer häufiger bedroht und angegriffen. Die Innenminister wollen deshalb das Strafrecht verschärfen. Doch Kritiker sehen dieses Vorhaben mit Skepsis.
International renommierte Künstler haben auf dem Schloss eine Veranstaltungsreihe eröffnet, die sich mit der Zeit von 1933 bis 1945 befasst. Sie wurde zu einem großen Erlebnis in kleiner Runde.
Die russische Armee startete am Morgen einen Großangriff bei Charkiw. Doch laut Selenskyj kam die Offensive nicht unerwartet. Die News im Überblick.
Im Gewandhaus wird am Samstag „The Rake’s Progress (Der Wüstling)“ aufgeführt. Dass die erst 1951 in den USA komponierte und im gleichen Jahr in Venedig uraufgeführte Oper im Original in Alt-Englisch gesungen wird, ist einem besonderen Umstand geschuldet.
Das Theater bringt mit dem Stück eine Opernrarität auf die Bühne. Die gelingt so gut, dass man nur raten kann: Runter vom Sofa, rein ins Theater!
Das Chemnitzer Festival wird in diesem Jahr ein besonderes Schaufenster für die Kulturhauptstadt 2025 öffnen: Auf einer der weltweit wichtigsten Ausstellungen für moderne Kunst zeigen sie sächsische Wurzeln hochrangiger zeitgenössischer Fotografie.
Mit seinen Skulpturen ist der Liverpooler weltberühmt geworden. Eine seiner Arbeiten steht seit September 2022 als Schwergewicht im Erzgebirge. Sie rief diverse Reaktionen hervor. Seinen Geburtstag feiert der Künstler am Dienstag bescheiden in Wuppertal.
Werden tatsächlich im kommenden Jahr so viele Gäste nach Chemnitz kommen, wie die Verwaltung erwartet? Verbände und Kulturhauptstadt-gGmbH tun einiges dafür.
Der gebürtige Markneukirchner Jürgen Spranger arbeitet das Werk seines Großvaters auf, das nicht nur im Vogtland fast vergessen scheint.
Oschmann blickt auf seine Streitschrift, Renneberg romantisch nach Venedig und Dresden soll auch Privates erzählen: Das neue Jahresprogramm der Villa Esche startet im April und hat noch viel mehr auf Lager.
Erstmals trägt ein alpiner Raum in Österreich den Titel Kulturhauptstadt Europas. Im Mittelpunkt steht Bad Ischl, die "Kaiserstadt". Auf Elisabeth-und-Franz-Joseph-Tourismus prallt nun eine zweite Elisabeth mit Kunst und Conchita. Es rumort. Ein Besuch.