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Auf dem Weg zur größten Chipfabrik Europas ist ein Meilenstein erreicht. Mit Erhalt der letzten Baugenehmigung kann Infineon nun das Gebäude für die "Smart Power Fab" errichten.
Sind E-Fuels die Zukunft? Welche Rolle spielt Wasserstoff? Wird der eigene Pkw bald zu teuer? Ein Professor der Westsächsischen Hochschule gibt interessante Prognosen ab.
Die wirtschaftliche Schieflage des Auer Textilunternehmens hat viele überrascht. Im Interview mit der „Freien Presse“ erklären der vorläufige Insolvenzverwalter und der Geschäftsführer, wie der Neustart gelingen soll.
Eine Studie belegt: Das Interesse an E-Autos hat einen Tiefstwert erreicht
Nachdem die Insolvenz des Auer Textilunternehmens Curt Bauer bekannt wurde, zeigen sich Vertreter von Wirtschaftsverbänden betroffen. Sie fordern ein Umdenken bei der Förderung des Mittelstandes.
Für Knut Kirsche ist die Suche nach Fachkräften, die bleiben wollen, die größte Herausforderung. Auch spielt seiner Ansicht nach hierbei eine lebenswerte Stadt mit vielen Angeboten eine große Rolle.
Der Trabant-Rennsport stand am Mittwoch im Textil- und Rennsportmuseum im Mittelpunkt. Besonderer Höhepunkt: Zum Vortrag des Autors Jens Conrad war auch ein ehemaliger Trabant-Rennfahrer gekommen.
Der Bundeskanzler ist für drei Tage im Reich der Mitte zu Gast. Er forderte schon faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen, und auch die Menschenrechte wird er ansprechen. Aber er kann nicht allen gerecht werden.
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Vor 30 Jahren steckte ein traditionsreicher Schwarzenberger Betrieb im Insolvenzverfahren – und überlebte es nicht. Ein langjähriger Mitarbeiter hat zu Aspekten der Firmengeschichte nachgeforscht.
Die Firma an der Erzstraße setzt unter anderem auf die Elektromobilität. Ab 2025 rechnet die Geschäftsführung wieder mit Wachstum. Dafür wurde jetzt in eine neue Großanlage investiert.
Detlef Eibisch aus Stützengrün nennt Wirtschaftsreisen sein Hobby. Aufträge haben sie ihm noch nicht gebracht. Trotzdem sagt er: „Für jeden Euro, den du hineinsteckst, kriegst du einen raus.“ Ein Widerspruch?
Eine Figur der Seiffener Volkskunst stand in Bayern Vorbild für eine besondere Grußbotschaft. Das Ergebnis glänzt und ist schwer beeindruckend.
Robert Kahnt präsentiert im Zwickauer Gründer-Projekt „Die Box“ Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus eigener Produktion. Worauf es dem 34-Jährigen dabei ankommt.
Höhere CO2-Kosten und Mautausweitung verteuern die Produktion. Das sächsische Branchennetzwerk AMZ befürchtet: Das bleibt nicht ohne Folgen.
Bei BMW in Leipzig rollt seit diesem Freitag auch noch der Mini Countryman vom Band. Doch während dort bis 2024 noch zusätzlich 900 Jobs geschaffen werden sollen, wachsen bei VW in Zwickau die Sorgen.
Rund 100.000 Menschen sind in Sachsen in Branchen rund um das Auto beschäftigt. Manch einer sieht diese Arbeitsplätze schon in Gefahr. Ganz so schlimm ist es aber nicht.
Mit welcher Rechnung der bekennende Elektroauto-Fahrer Jan Hippold aus Limbach-Oberfrohna im Landtag die Abgeordnetenkollegen verblüffte.
Angesichts der Konkurrenz aus China und von Tesla kritisiert Automarktexperte Ferdinand Dudenhöffer im Interview mit der "Freien Presse" die Kürzungen bei der Umweltprämie. Diese Politik habe auch zu den Absatzproblemen bei VW in Zwickau beigetragen.
Wirtschaftsforscher sehen die Milliarden-Zuschüsse für die geplante neue Fabrik kritisch. Doch es gibt auch gute Gründe dafür. Es geht nicht nur um Arbeitsplätze.
Über die Entscheidung des taiwanesischen Konzerns TSMC, eine zehn Milliarden Euro teure Halbleiterfabrik in Sachsen zu bauen.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA): Handelsverträge nicht mit zu vielen Forderungen überfrachten
• Chinesische Rgierungsdelegation zu Besuch in Deutschland • Erste Auslandsreise des neuen Premiers Li Qiang • Cosco-Deal der Chinesen im Hamburger Hafen unter Dach und Fach
Explosive Mischungen kommen seit 325 Jahren von dem historischen Standort. War es früher das Schwarzpulver für den Bergbau, sind es heute pyrotechnische Gassätze für die Autoindustrie. Der Mittelständler SF Automotive fertigt diese für einen Weltmarktführer in der Airbag-Produktion. Doch es fehlen Arbeitskräfte.