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Beim vorletzten EM-Test der deutschen Nationalmannschaft sitzt ein prominenter Gast auf der Tribüne. Der Bundeskanzler hat zudem noch andere EM-Termine.
Die Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer treffen sich am 18. Juni mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Wittenberg. Thema sollen auf der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz unter anderem die...
Das Verhältnis von Kanzler Scholz und Oppositionschef Merz gilt als distanziert - was der CDU-Vorsitzende bedauert. Jetzt haben beide miteinander gesprochen.
Kanzler Scholz will die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglichen. Ein Ex-SPD-Chef drängt auf Tempo - und Verhandlungen mit den islamistischen Taliban.
Trotz Kritik an ihren Social-Media-Aktivitäten im Kontext des Gaza-Krieges will Berlins TU-Präsidentin Rauch im Amt bleiben. Bundeskanzler Scholz verzichtet künftig aber auf sie als Beraterin.
Ein Umfrageergebnis zur kulturellen Vielfalt in der DFB-Elf hatte scharfen Protest der Verantwortlichen ausgelöst. Nun äußert sich auch der Kanzler zum Thema.
Deutschland hat der Ukraine gemeinsam mit Partnern erlaubt, westliche Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen. Der Kanzler erklärt, warum. Und was für ihn absolute Priorität hat.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird in der kommenden Woche in Berlin erwartet. Dabei will er nicht nur an der Wiederaufbaukonferenz für sein Land teilnehmen.
Im Bundestag hat sich der deutsche Regierungschef für die Rückführung von Straftätern auch nach Afghanistan und Syrien ausgesprochen. Wer Erwartungen weckt, muss diese aber auch erfüllen.
Kanzler Scholz will Schwerstkriminelle nach Syrien und Afghanistan abschieben. CSU-Chef Söder glaubt ihm das nicht. Kritik am derzeitigen Umgang mit bestimmten Flüchtlingen äußert auch ein Experte.
Norwegen, Irland, Spanien und Slowenien - sie alle haben Palästina in den vergangenen Wochen als Staat anerkannt. Laut einer Umfrage finden nicht wenige: Deutschland sollte das auch tun.
Olaf Scholz schaut sich das 0:0 der Nationalmannschaft in Nürnberg live im Stadion an. Im Anschluss stattet der Bundeskanzler der DFB-Auswahl einen Besuch ab.
Rassistische Töne in der Öffentlichkeit, und niemand schreitet ein: Das Video aus einem Lokal auf Sylt hat für viel Empörung gesorgt. Ein Einzelfall ist der Vorfall aber nicht, wie eine Umfrage zeigt.
In der Grenzregion Charkiw steht die ukrainische Armee weiter unter Druck. Doch Präsident Selenskyj betont: Ihre Offensivpläne haben die Russen dort verfehlt. Die Ereignisse im Überblick.
In Frankreich ist an die Landung alliierter Soldaten vor 80 Jahren erinnert worden. Premier Rishi Sunak verlässt die Feierlichkeiten vorzeitig - und gerät dafür in seiner Heimat in die Kritik.
Beim Nato-Gipfel in Washington soll ein neues Unterstützungsprojekt für die Ukraine gestartet werden. Die Bundesregierung will allerdings den geplanten Namen nicht akzeptieren. Alliierte sind genervt.
Wieder versinken Regionen im Hochwasser - diesmal vor allem in Süddeutschland. NRW-Ministerpräsident Wüst erneuert seine Forderung nach einer Pflichtversicherung. Ein Verband von Wohneigentümern ist dagegen.
Klimaprotest am Kanzleramt: Aktivisten der Letzten Generation schreiben "Sei ehrlich!" an die Fassade des Kanzleramts und fordern Kanzler Scholz auf, die Klima-Bedrohung offen anzusprechen.
Der Autobauer Opel setzt auf E-Autos. Der Kanzler ist überzeugt: Der Mut zur Veränderung wird sich auch gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen.
Es ist ein Schock für Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen. In der Kopenhagener Innenstadt versetzt ein Mann ihr einen Schlag. Am Tag nach dem Angriff sehen die Ermittler schon klarer.
Die Messerattacke von Mannheim hat eine Debatte über die Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan und Syrien ausgelöst. Der Kanzler macht eine klare Ansage dazu, könnte aber Umsetzungsprobleme bekommen.
Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Katarina Barley, hat eine "mutige und wache Zivilgesellschaft" gefordert. Es gelte für jeden, die Stimme zu erheben und einzustehen für Demokratie,...
Die Messe hat am Mittwoch begonnen. Es geht viel um Nachhaltigkeit, vor allem aber um das Thema Rüstung.
Dass ihm sein Büro im Bundestag genommen wurde, will Altkanzler Schröder nicht hinnehmen. Beim zweiten Prozess taucht er überraschend persönlich auf. Doch das Ergebnis ist nicht in seinem Sinne.