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Schon seit 100 Jahren schreibt auch Mittweida an der deutschen Radiohistorie mit. Der Funkverein mit eigener Station in der Hochschule ist weiterhin aktiv und hatte sogar schon Kontakt ins Weltall.
Rund ein halbes Jahr war die Besatzung der "Tiangong" im All. Nun ist es Zeit für einen Crew-Wechsel. China verfolgt ehrgeizige Ziele im All.
Nach technischen Problemen verzögert sich der Testflug des "Starliner" weiter. Das Raumschiff wird nun nochmals überprüft.
Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.
Mit dem "Starliner" sollten längst Astronauten transportiert werden, doch das Projekt liegt weit hinter dem Zeitplan. Der erste bemannte Testflug muss nun wieder abgesagt werden.
Alles auf Halt: Nach technischen Problemen verzögert sich der Testflug des "Starliner" einmal mehr. Das Raumschiff wird nun nochmals überprüft - die Nasa nennt ein neues Startdatum.
In der kommenden Woche steht eine ISS-Premiere an: Erstmals soll der "Starliner" mit Astronauten an Bord an der Raumstation andocken. Dafür musste nun ein "Crew Dragon" Platz machen und umparken.
Ein halbes Jahr lang waren drei chinesische Astronauten im All - nun sind sie zurück auf der Erde. In den kommenden Tagen soll eine wichtige Mondsonde aus China starten.
Eine unerwartete Kombination aus Kaninchen in einer Raumstation und Computerkunst: Mit den liebenswert durchgeknallten Rabbids können Spieler die Welt des Programmierens entdecken.
Zu seinem 70. Geburtstag hat Tasillo Römisch nur einen Wunsch: Dass die Geschichte der Raumfahrt in Mittweida nicht unerzählt bleibt. Warum er dafür ins Tonstudio gehen würde.
Der Chef der Rodewischer Sternwarte will das nicht ausschließen. Er selbst hatte diesmal kein Glück mit den Objekten am vogtländischen Himmel.
Ein ausrangiertes Batterieteil der Internationalen Raumstation ist über Mittelamerika abgestürzt. Vorher kreiste es noch um den Planeten – und kam offenbar auch einem Mittelsachsen vor die Linse.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Rodewischs Sternwartenchef Olaf Graf schließt nahezu aus, dass am Freitag Teile des 2,6 Tonnen schweren Batterieblocks aus dem Weltraum im Vogtland aufschlagen könnten. Doch sehen kann man die Trümmer schon - zu diesen Zeiten.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihrer Veranstaltungsreihe sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Thema ist im Januar auch ein Jubiläum.
Tino Fanghänel aus Aue hat die Internationale Raumstation vor dem Glutball der Sonnenscheibe fotografiert. Eine Sache von Sekunden. Beinahe wäre die Aufnahme schiefgegangen - wegen starker Windböen.
Der Mininussknacker ist gerade erst nach Seiffen zurückgekehrt. Doch im Erzgebirge soll er nicht bleiben. Denn Kunsthandwerker Markus Füchtner plant bereits seinen nächsten Coup.
„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihren Veranstaltungen sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Im Dezember gibt es noch mal zwei Termine.
Zwei Astronautinnen führen stundenlang Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS aus. Dabei passiert eine Panne.
Die Lesepatin stellt am 26. September ein Buch von Bernd Flessner vor.
Die Euphorie um Kosmonauten und Astronauten ist verflogen. Doch Resultate der Raumfahrt sind allgegenwärtig, auch wenn man sich selten dessen bewusst wird.
Wie fühlt sich das Leben im Weltraum an? Das zeigen eine neue Ausstellung und ein Vortag am Sonntag im Kulturzentrum Ehrenberg.